OTX Rahmenbedingungen Konsequenzen

Die Rahmenbedingungen dienen dazu, die Bereiche einzugrenzen, um einen kausalen roten Faden zu spinnen. Durch das Konzept des Big Bounce wird zusätzlich betont, dass ein Ende stets einen Anfang bedingen muss. Diese Betrachtungsweise stärkt die These, da wir nicht nur einen kausalen roten Faden herstellen, sondern auch eine geschlossene kausale Kette formen. Obwohl die Kette geschlossen ist, können wir den Nullpunkt klar identifizieren und somit Ende (ALLES, das NICHTS darstellt) und Anfang (NICHTS, das ALLES repräsentiert) festlegen.

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Wir sollten jedoch darauf achten, dass der Begriff “Nullpunkt” hier falsch ist, da Ende und Anfang zwei unterschiedliche Nullpunkte darstellen. Am Ende wird ALLES, das wir kennen, NICHTS mehr darstellen, während am Anfang NICHTS, ALLES repräsentieren wird, das wir kennen. Das ALLES können wir gut beschreiben, aber was ist das NICHTS? Wenn wir unsere Beschreibungen für das ALLES, das wir heutzutage kennen, auf das Nötigste herunterbrechen, landen wir ausschließlich bei Masse und Energie. Also können wir auch beim NICHTS davon ausgehen, dass es ein Zustand von Masse und Energie ist. Wir sehen, dass Masse und Energie in unserem Universum vermischt sind und interagieren. Das Naheliegendste ist also anzunehmen, dass der Zustand des NICHTS eine Trennung von Masse und Energie ist.

Da Masse und Energie in unserer Betrachtung gleich große und nicht komplementäre Unendlichkeiten sind und eine Gleichberechtigung zur Einnahme einer Koordinate haben, spricht das NICHTS als Trennung der beiden gegen diese Gleichberechtigung, wodurch am Ende ein weiterer Prozess entstehen muss. Eine erste Überlegung ist, dass sich Masse und Energie bei der Einnahme der Koordinaten abwechseln, um die Gleichberechtigung zu erhalten. Jedoch würde ein solcher Wechsel, da es sich um Unendlichkeiten handelt, unendlich lange dauern. Dies widerspricht auch unseren Erfahrungen, da ein einfaches Tauschen kein Universum hervorbringen könnte.

Die Lösung des Problems liegt darin, die Unendlichkeiten aufzulösen. Wie bereits erwähnt, sehen wir heute, dass Masse und Energie vermischt sind, also wäre eine Vermischung zur Lösung des Problems ratsam. Da die Unendlichkeiten gleich groß sind, erhalten wir als Resultat die kleinsten Stücke von jedem in unzählbarer Anzahl. Nun können Masse und Energie in der kleinsten Einheit und der kürzesten Dauer ihr Recht auf eine Koordinate beanspruchen. Das Resultat sind kleine schwingende Massesplitter, die als die kleinsten Bausteine im Universum betrachtet werden können.

Ein einzelner dieser schwingenden Massesplitter ist ein OTX-Teilchen. Alle entstehenden OTX-Teilchen bilden das Kosmische Feld. Das Kosmische Feld, bestehend aus OTX-Teilchen, ist der Lochfraß in der irreduziblen Masse eines Mutter-Schwarzen-Lochs (IMeMSL) ohne weiteres kosmisches Feld drum herum. Wir haben nun die Rahmenbedingungen geschaffen, um uns voll und ganz auf das Innere zu konzentrieren. Fragen nach dem Äußeren des Universums werden mit der irreduziblen Masse des Mutter-Schwarzen Lochs ohne weiteres kosmisches Feld drum herum beantwortet. Da nur Masse und Energie Erhaltungsgrößen sind, die über das Ende hinaus bestehen, wird für die Produktion eines Universums auch genau ein Verhältnis von 1:1 benötigt. Dadurch ist es nur mit einem Mutter-Schwarzen Loch am Ende der Zeit möglich, ein Universum zu erzeugen, und nicht in den uns bekannten Schwarzen Löchern. Somit sind Paralleluniversen und auch Multiversen als Erklärung ausgeschlossen. Des Weiteren haben wir den kleinsten Baustein eingeführt und damit ein elastisches kosmisches Feld geschaffen.